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Wenn Google Politisch wird: Unsichtbar & Keine Werbung
Google und Apple sollen mehr Steuern in Europa zahlen
Interessant. Halte ich aber für blödsinniges Argument, weil z.B. jedes CSS/Media Query den Browser "abfragt/durchsucht", welche Größe er zum Beispiel hat, um dynamisch mobile Seiten anzuzeigen.Wie die Kommission in ihrem Brief schreibt, könnte Anti-Adblocking gegen geltendes EU-Recht verstoßen. Denn um festzustellen, ob jemand einen Adblocker nutzt, muss die Website den Browser der User mithilfe von – meist auf JavaScript basierenden – Skripten durchsuchen.
Dies stelle jedoch einen einen Eingriff in die Privatsphäre dar. Der Nutzer müsse zuvor um Erlaubnis gefragt werden.
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DAS STIMMT DOCH NICHT!keine Möglichkeit geben gegen Adblocking vorzugehen
Also eine IP Adresse und der Hinweis "Blockiert Anzeigen" ist noch lange nicht mit einem Namen oder einer Adresse assoziiert. Die "Daten", ob eine IP-Adresse Werbung abruft oder nicht, finde ich auch nicht wirklich schützenswert.Ganz so einfach ist das mit dem Hausrecht nicht, denn wenn Du zur Durchsetzung Daten eines Nutzers benötigst, muß sich das genauso an datenschutzrechtlichen Regelungen orientieren, wie eine Datensammlung aus anderen Gründen.
Das ist schon hart an der Grenze zur Nötigung. Das ist genau die Grenzüberschreitung, die Herrn Hanff entlarvt. Als effekthaschenden Zwerg ohne Kompetenzen. Der ist derart gestrickt, dass er sich mal zuerst bei Bild und co die Hände verbrennt.To all #publishers currently detecting #adblockers in EU - look out, I am coming for you and I am very well armed. #privacy #spyware
Das hat zwar nichts direkt mit dem Fall zu tun, aber dieses Video fällt mir immer wieder ein, wenn ich solche Themen lese... :LinkPop hat geschrieben:Schönes Beispiel für Inkompetenz.
Adblock-User sehen hier keinen Content mehr und von "Browser durchsuchen" kann keine Rede sein. Die EU leistet sich also auch in 2016 niemanden, der schon mal was von HTML gehört hat.Code: Alles auswählen
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